Psychotherapie
Eine Zeit in der Sie …
Gehört werden
Verstanden werden
Im Mittelpunkt stehen
Abschalten dürfen und entspannen
So sein dürfen wie Sie sind
Lernen mit Ängsten und Sorgen anders umzugehen
Sich besser kennenlernen
Zu neuen Sichtweisen gelangen können und unveränderbare Lebenssituationen mit anderen Augen zu betrachten
Sich persönlich weiterentwickeln können und zu mehr Selbstwert und Lebensfreude gelangen


„Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern die Vorstellungen und Meinungen von den Dingen“
EPIKTET
Griechischer Philosoph um 50 n. Chr.
Info
Kognitive Verhaltenstherapie
Die Kognitive Verhaltenstherapie ist ein sehr gut untersuchtes Psychotherapieverfahren, mit wissenschaftlich nachgewiesener Wirksamkeit.
Grundsätzlich wird davon ausgegangen, dass Gedanken, Einstellungen und Überzeugungen (Kognitionen), die wir im Laufe unseres Lebens erworben haben, einen Einfluss darauf haben, wie wir uns fühlen, verhalten und (körperlich) reagieren.
Der Schwerpunkt liegt im Erkennen- bzw. Bewusst machen von problematischen Denkmustern und Einstellungen (die z.B. zu depressiver Stimmung, Selbstzweifel oder Angst führen können ), mit dem Ziel positivere und realistische Gedanken zu entwickeln.
In der Therapie ist es von großer Bedeutung, dass verstanden wird , welche Faktoren zur Entstehung der Beschwerden bzw. der Probleme beigetragen haben und welche sie aufrechterhalten.
Die gezielte Veränderung im „Hier und Jetzt“ steht – unter Berücksichtigung der individuellen Lebensgeschichte – dabei im Vordergrund.
In der Kognitiven Verhaltenstherapie ist die aktive Mitarbeit der Klient*innen unerlässlich. Ein wichtiges Ziel ist, dass Klient*innen in einem überschaubaren Zeitrahmen lernen eigenverantwortlich Probleme zu lösen und das Leben selbstbestimmt zu gestalten.
Der „Hilfe zu Selbsthilfe“ kommt somit eine zentrale Bedeutung zu.
Bereits vorhandene Fähigkeiten und Stärken werden im Therapieverlauf nutzbar gemacht.
Die Kognitive Verhaltenstherapie findet Anwendung bei:
Ängsten (Spezifische Phobien, Sozialphobie, Panikattacken, Generalisierte Angststörung)
Zwängen (zwanghaftes waschen, wiederholen, zählen, kontrollieren…)
Depressionen
Lebenskrisen (Verlusterfahrungen, Übergänge in neue Lebensphasen, Krankheit…)
Stressbedingten Beschwerden, Burnout
Traumatischen Belastungen
Psychosomatischen Beschwerden

Meine Grundhaltung
Es ist mir ein Anliegen, eine Atmosphäre der Wertschätzung und des Wohlbefindens zu schaffen, in der sich Klient*innen mit ihren Beschwerden, Belastungen und Ängsten ernstgenommen fühlen.
Unverzichtbar für eine positive therapeutische Beziehung ist Vertrauen und Offenheit – so sein dürfen wie man ist, ohne bewertet zu werden, einfach nur angenommen zu werden.
Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht der Mensch in seiner Einzigartigkeit und nicht die Diagnose.
Auf ein transparentes und nachvollziehbares Vorgehen lege ich großen Wert. Die Klient*innen werden in die Therapieplanung mit einbezogen und die Ziele werden gemeinsam erarbeitet.
Ergänzend zum verhaltenstherapeutischen Therapieansatz nutze ich Elemente aus der klinischen Hypnose nach Milton Erickson.